Mittwoch, 28. August 2013

Survey about sustainable agile development

Agile development works, but not everywhere. One challenge is that the agile flexibility might degrade software sustainability. Therefore, the University of Auckland does a survey about practitioners´ experience about the sustainability of agile practices.

Montag, 19. August 2013

Wie man sein Zeitmanagement verbessert

Hier ein Artikel von mir, wie man sein Zeitmanagement verbessert:
Freiberufler-Blog. Trotz aller Optimierung scheint es wohl trotzdem so zu sein, dass ein Freiberufler nur 40% seiner Arbeitszeit mit produktiver Arbeit verbringen kann. Seufz! Ich geh dann mal wieder Brötchen verdienen...

Donnerstag, 15. August 2013

Vortrag „ISO this *“ Willkommen in der Realität am 2.9., Stuttgart

Montag, 02. September 2013, 18:15 – 20:00 Uhr
Ort: Universität Stuttgart, Universitätsstr. 38,
70569 Stuttgart-Vaihingen, Raum 0.108

Jörg Simon:„ISO this *“ Willkommen in der Realität

Dieser Vortrag lädt alle ein, die Vertrauen und Sicherheit unvoreingenommen quantifizieren und in ihrer Organisation die realen Sicherheitsbedürfnisse abdecken wollen.
Mit Beispielen aus unterschiedlichen Open Source Projekten, wie dem „Institute for Security and Open Methodologies“ (ISECOM) als Urheber des Open Source Security Testing Methodology Manual (OSSTMM) und dem Fedora-Projekt als technischer Führer im Open Source Software Ökosystem, werden im Vortrag die Begriffe Security, Safety und Trust modernisiert und überholte Sicherheits-Definitionen und -Konzepte in Frage gestellt.


Referent:
Jörg Simon hat zu verschiedenen OpenSource Projekten beigetragen. Ergebnisse seiner Arbeit sind sichtbar als ISECOM Teammitglied, wo er das OSSTMM-Lab aufbaute, eine Plattform für Sicherheitsschulungen, und innerhalb des Fedora-Projektes, wo er an Sicherheits-Testanwendungen arbeitet wie dsniff, unicornscan und anderen. Er pflegt den offiziellen Fedora-Security-Spin und hinterließ seine Spuren als früherer FAmSCo Chair (Vorsitz im Fedora Ambassador Steering Committee) und als Mitglied des Fedora Board. Bei der HIC AG ist er verantwortlich für den HIC-Audit-Service sowie für Forschung und Entwicklung.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter www.rg-stuttgart.gi.de
Der Eintritt ist frei. Nicht-GI-Mitglieder sind herzlich willkommen.

Sonntag, 11. August 2013

To Cape Horn with Joey Kelly

My friend Joey accepts my challenge! Last year, on the iqnite conference (see here), Joey Kelly reported about his tours and made the joke that he might repeat his Germany walk from North to South. So, if we want to join him... I was practically sure that he is not the person who does the same tour twice and asked him, when he starts. Haha, he got a little bit surprised. That was worth it.

But now, his revenge comes: The Camp David Expedition. He invites normal people (me?) to join him on his tour to Cape Horn. The most southern land point before antarctis. Okeeey. I feel practically obliged to apply. By the way: I had been practicing since. I can walk 20km with only half a liter of water in four hours.

They start in February what is the best time as it is lecture-free at universities and I wanted to go on vacations in February anyway. The start is Punta Arenas, but I am not sure how many kilometers this makes. So, I do not know how many weeks or months I must reserve for our trip. A look in Wikipedia shows that Chile is 4300km long, but Punta Arenas lies in the south. So, the tour makes some hundred kilometers. Hm, in the mountains we will not take the direct way, though. I am also a bit irritated by the word "climbing" in the trip description. Walking, cycling, canoos, all OK, but climbing? Walking Germany in 17 days would have been Ok for me, but climbing in south American mountains? At freezing temperatures?

I will think about it. Applications start on 15th August and end on 30th September. If you, too, are interested, you can apply here: Camp David Expedition

Freitag, 2. August 2013

Informatica Feminale

Gestern Abend bin ich frisch zurück gekehrt aus Furtwangen im Schwarzwald von der Informatica Feminale, wo ich einen Kurs über Requirements Engineering gab und einen Vortrag hielt über die schlimmsten Fehler in Abschlussarbeiten. Herzlichen Dank an die OrganisatorInnen und Teilnehmerinnen! Es hat wieder riesig Spaß gemacht. Mich wundert immer wieder, wie anders sich das Klima gestaltet, wenn nur Informatikerinnen zusammen kommen. So eine konstruktive Athmosphäre von Lernenwollen und Spaß am Wissen. Andernorts ist man ja auch mal auf anderes aus wie Konkurrenz, Macht und tadellose Besserwisserei. Ich würde nicht behaupten, dass alle Frauen nur nach Kompetenz streben und alle Männer nur nach dem schönen Schein. Aber auf der Informatica Feminale sammeln sich eben vor allem diejenigen, die auf Wissen aus sind. Und das passt dann sehr gut für mich. Wobei ja wie weiter unten gepostet der gute Lehrende immer auch von seinen Schülern lernt. :-)

Samstag, 6. Juli 2013

Statistiken über Sicherheitsvorfälle

Hier gibt es neuere Statistiken über bekannte Sicherheitsvorfälle in der IT:
Sicherheitstacho mit Cyberangriffen nach Ursprungsländern aufgeschlüsselt - angeblich in Echtzeit. Tja, wenn ich mir das so ansehe... Die Chinesen und USA sind gar nicht mal die Schlimmsten, besonders wenn man noch die Größe der jeweiligen Länder berücksichtigt. Und Deutschland ist auch nicht nur Opfer, gelle?

Und hier eine Statistik über Schadsoftware. Tja, vor zehn Jahren war die Welt noch in Ordnung...

Donnerstag, 27. Juni 2013

Freiberufler: Der Traum vom mühelosen Reichtum

Hier eine kleine Statistik über die Einkommen von Freiberuflern:
Freiberufler: Der Traum vom mühelosen Reichtum
So richtig reich werden wir also nicht.

Am besten gefallen hat mir der Satz, dass man als Freiberufler sogar eine höhere Jobsicherheit hat als ein Angestellter. Ich empfinde es auch so. Man baut sich als Freiberufler etwas auf: Erfahrungen, Netzwerke, einen Kundenstamm. Dauerhaft.
Als Angestellter da macht man die Arbeit, die gerade so herumliegt. Wenn umstrukturiert wird, hat man auf ein Mal eine andere Position oder auch gar keine mehr. Und dann ist alles hinfällig, was man sich in dieser Position aufgebaut hatte. Und dann fängt man nochmal von vorne an...

Jetzt mit 42 finde ich, dass das allmählich mal aufhören sollte. Ich definiere selbst, in welcher Stadt ich wohne. Und was mein Leistungsportfolio ist, handle ich mit dem Markt aus.

Montag, 24. Juni 2013

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PublicationList (pdf, 176 KB)Publication list of Andrea Herrmann, 24 June 2013

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AndreaHerrmann - 18. Dez, 20:58

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